14. Dezember 2007 (19.30 Uhr)
Kleiner Konzertsaal der Folkwang Hochschule, Duisburg
„... ins ungebundene ..."
Konzert mit Werken unter anderem von Kunsu Shim (Nachtweite für Blockflöte und Schlagzeug, 2007), Gerhard Stäbler (Winter, Blumen, FallZeit und hyacinth), Iannis Xenakis und Antoine Brumel
Lucia Mense, Blockflöten
Dirk Rothbrust, Schlagzeug
EarPort Ensemble
11. Dezember (20 Uhr)
Preußen-Museum NRW, Wesel, An der Zitadelle 14-20
Licht Performance für 3000 Kerzen
Buddha´s Face Videoperformance
6. Dezember (20 Uhr)
Klang im Turm, Claude-Lorrain-Straße 26 (2. Stock) 81543 München
Ausschnitt aus: Love für einen Blockflötisten
Gerd Lünenburger, Blockflöten
5. Dezember 2007 (17 Uhr)
Oberhausen-Sterkrade, Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, Wilhelmstr. 77
Pièce japonaise - Performance
SchülerInnen des Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Anke Haun, Leitung
4. November 2007 (16 Uhr)
Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg-Mitte, Düsseldorfer Str.
„Love"
Konzert mit traditioneller koranischer Musik und Kompositionen von Kunsu Shim, Mario Lavista, Giacinto Scelsi, und Meistern der Renaissance
Yujin Seong, Kayago (koreanische Zither)
Gerd Lünenbürger, Blockflöten
2. November 2007 (20 Uhr)
Villa Elisabeth, Invalidenstraße 3, 10115 Berlin
LOVE für Großbassblockflöte, Sopranino und Kayagum (2006) Deutsche Erstaufführung
Im Zentrum des Programms steht die ca. einstündige Komposition LOVE des koreanisch-deutschen Komponisten Kunsu Shim, in der die Blockflöte der traditionellen koreanischen Zither Kayagum gegenübergestellt wird. Shim, der seine Kompositionsstudien bei Nicolaus A. Huber und Helmut Lachenmann absolvierte und der seit der Mitte 80er Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, behandelt in LOVE beide Instrumente auf ungewöhnliche Weise: Die Spieler führen in großer Ruhe instrumentale Aktionen aus, deren klangliches Resultat nicht in jeder Hinsicht vorherbestimmt werden kann. Klänge von großer Zartheit, gewürzt mit einem Element der Zufälligkeit, alternieren mit oft ausgedehnten Pausen, wobei die Stille nicht zum Selbstzweck wird, sondern eher dem weißen Blatt Papier vergleichbar ist, auf dem kalligraphische Zeichen um so deutlicher hervortreten. Shims Komposition werden drei kürzere Soli für Kayagum bzw. Blockflöte gegenüber gestellt, die eher das klassische Klangbild der beiden Instrumente nutzen. Diese Soli bieten den Hörern zugleich eine Folie, vor der die Farben von LOVE gehört werden können.
Yujin Seong, Kayagum
Gerd Lünenbürger, Blockflöte
Mehr Informationen: Villa Elisabeth
26. Oktober 2007 (20 Uhr)
Marktkirche, Essen (Kettwiger Straße)
„Hyacinth-Nacht"
Konzert mit Werken alter und neuer Musik
Kunsu Shim: NachtWeite für Blockflöte und Schlagzeug (2007) Uraufführung
Lucia Mense, Blockflöten
Dirk Rothbrust, Schlagzeug, Alltagsgegenstände, Flüssigkeiten und Sirene
EarPort Ensemble
Das Konzert ist dem Kölner Blockflöten- und Schlagzeug-Duo gewidmet, das seit einiger Zeit durch hervorragende Konzerte mit Schwerpunkt zeitgenössischer Musik
bekannt wurde. In diesem Konzert steht Musik der Renaissance und der letzten Jahre auf dem Programm. Im Zentrum stehen dabei zwei Werke von Gerhard Stäbler und
Kunsu Shim. Winter, Blumen + Fallzeit + Hyacinth ist eine Simultanversion dreier individueller Stücke Gerhard Stäblers, die das Duo arrangiert hat. Es sind Stücke von sinnlicher Vielfalt, in denen das Hören und das Sehen am spannendsten vereinigt sind. Die neue Komposition NachtWeite von Kunsu Shim besteht aus Klangmomenten fragiler Schönheit.
Eine Veranstaltung von AKTIVE MUSIK Essen in Zusammenarbeit mit EarPort Duisburg und der Marktkirche, Essen. Gefördert vom Kulturbüro der Stadt Essen
29. September, 2007 (19.30 Uhr)
27. September, 2007 (14 und 19.30 Uhr)
Glaser Center, Santa Rosa
„crossing points" - eine Produktion von Kathie Schmid und dem Rabble-Fish Ensemble
Dem Rabble-Fish Theater geht es in der musiktheatralischen Performance „crossing points" um die Erkundung unterschiedlicher Identitäten. Verschiedene künstlerische Physiognomien treffen im Glaser Center aufeinander: unter anderem die Photographin Rosalie Wardell aus Amerika, der Akkordeonist Janne Rättyä aus Finnland und eben Gerhard Stäbler und Kunsu Shim aus Deutschland. Nicht nur die viel zitierte künslerische Grenzüberschreitung wird im Mittelpunkt stehen, sondern vor allem die Frage, wie sich Künstler - jeder mit einem eigenen Horizont und eigenen "Grenzen" - zueinander verhalten, welchen neuen Sinn die Schnittpunkte oder eben widersprüchliche Standpunkte ergeben.
Kathie Schmid, Leitung/Schauspiel/Texte
Dirk Rothbrust, Schlagzeug
Janne Rättyä, Akkordeon
Daniel Derdula, Performance
Gerhard Stäbler, Komponist
Kunsu Shim, Komponist
Jörg Detmold, Dramaturgie/Leitung
Rosalie Wardell, Photographie
Kate Weare, Choreographie
Weitere Informationen: Rabble-Fish Theater
23. September (17:30 Uhr)
Congregation Shomrei Torah, Santa Rosa
Kunsu Shim: 5-10 Tassen für einen Schlagzeuger
Kunsu Shim: As if, forever - a tango für Akkordeon, Amerikanische Erstaufführungen
Janne Rättyä, Akkordeon
Dirk Rothbrust, Schlagzeug
15. September 2007 (19:30 Uhr)
EarPort, Duisburg-Innenhafen
„PRESENTS" - Musik, Performances und Papierobjekte
zum 49. Geburtstag von Kunsu Shim
Texte und Kompositionen von Julián Alonso, Volker Braun, John Cage, Emily Dickinson, Hildebert von Lavardin, Maurice Ravel, Georges Rodenbach, Franz Schubert, Kunsu Shim, Gerhard Stäbler und Isang Yun zu Papierobjekten von Ruthild Marreck
Jörg Detmold (Rezitation)
Oskar Fahr (Rezitation)
Klavierduo Aya und Kozue Hara
Seonkyung Kim (Klavier)
Martin Lindsay (Bariton)
Friedemann Pardall (Violoncello)
Martin Schie (Oboe)
Tonio Schibel (Violine)
Gerhard Stäbler (Stimme, Accessoires)
5. September 2007
National University of Singapore: Yong Siew Toh Konservatorium für Musik, Singapur
Workshop mit dem Ensemble für Neue Musik des Yong Siew Toh Konservatoriums für Musik über graphische und konzeptuelle Werke von Kunsu Shim, Gerhard Stäbler und der New York School.
4. September 2007
National University of Singapore: Yong Siew Toh Konservatorium für Musik, Singapur
Lectures über die Arbeit der Komponisten Kunsu Shim und Gerhard Stäbler.
31. August 2007
University of Sydney: The Sydney Conservatorium of Music, Gebäude C 41
Happy for no reason für Ensemble (2000)
Modern Music Ensemble (Ltg. Daryl Pratt)
29. August 2007
University of Sydney: The Sydney Conservatorium of Music
„Happy for no reason"
Ein Vortrag zur Musik Kunsu Shims
19. August 2007 (11 Uhr)
Ludwiggalerie, Schloss Oberhausen
„Mal-Zeit – Malzeit" - Ausstellung zu 40 Jahren Städtische Malschule Oberhausen, Vernissage
positive spaces für Ensemble (1994)
21. Juli 2007 (20.45 Uhr)
EarPort, Duisburg-Innenhafen, Philosophenweg 17a
Song of Wind für Klavier (1988)
Seonkyung Kim, Klavier
1. Juli 2007 (11 Uhr)
Hessisches Staatstheater Wiesbaden:
20 Jahre Musik-Theater-Werkstatt
Quellpunkte, nachts für Flöte, Oboe und Klarinette (2007) Uraufführung
Bläser des Freiburger Ensemble Recherche
Ende Juni
Übertragung von Performances im koreanischen Fernsehen
Nach der Präsentation zahlreicher Paik-Happenings in der Akademie der Künste in Berlin zum ersten Todestags Paiks am 29. Januar 2007 zeichnete das koreanische Fernsehen KBS im Juni in Duisburg und Düsseldorf im Rahmen eines TV-Films über Nam June Paik als Performance-Künstler mehrere Performances Paiks mit Kunsu Shim und Gerhard Stäbler auf. In ihrem Studio „EarPort" im neuen Duisburger Innenhafen gestalteten die beiden Künstler Paiks Performance Simple, die sie anlässlich der Verleihung des Lehmbruck-Preises an Nam June Paik vor einigen Jahren rekonstruierten. In der Altstadt Düsseldorfs kalligraphierte Kunsu Shim Paiks Zen for Head mit Tusche im Haar auf die Straße und auf der Rheinpromenade begleitete Gerhard Stäbler in langsamen Schritten einen Marathon-Lauf mit Zen for Walking, einer Fluxus-Aktion Paiks aus dem Jahre 1962.
11.-14. Juni 2007
Gymnasium Wolfskuhle, Essen: Projekt „Tonleiter" der Stadt Essen:
Musik und Bild – Bild und Musik
Workshop mit der Malerin Dagmar Schenk-Güllich und
den Komponisten Kunsu Shim und Gerhard Stäbler
5. Juni 2007 (19:30 Uhr)
EarPort, Duisburg-Innenhafen: „TRACES"
PerformanceKonzert mit Werken von Gerhard Stäbler und Kunsu Shim
Kunsu Shim:
Orte
Performance (2005)
trace, elements (II)
für Klavier zu vier Händen (2005)
Aus: 54 things, Nr. 14
für Klavier (2005)
Gerhard Stäbler:
Hart auf hart
Improvisatorisch. Kalkulativ (1986)
Eine Musik für Ensemble(s)
pièces chaudes
für Klavier zu vier Händen (2005)
3. Juni 2007 (17 Uhr)
Kunstraum Düsseldorf, Alte Schmiede, (Himmelgeisterstr. 107 E) Klangraum 2007
herbststücke für Sopran und Klavier (2005) nach Texten von Rainer Maria Rilke
27. Mai 2007
Musikakademie Rheinsberg: „Wassermusik"
Kunsu Shim, Gerhard Stäbler: auf dem wasser, ein gesicht für Koto solo (2005)
Makiko Goto, Koto
13. Mai 2007 (18 Uhr)
Fabrik Heeder, Krefeld
Christine Brunel: Assemblage
Ein Solotanz mit Musik von Kunsu Shim und Gerhard Stäbler
Weitere Informationen: Tanz NRW-Aktuell
11. Mai 2007 (20.00 Uhr)
„Music Paradise"
Folkwang Musikschule Essen, Aula
Thea-Leymann Straße 23, Essen Mitte (Nähe Berliner Platz)
12. Mai 2007 (19.30 Uhr)
Wilhelm Lehmbruck Museum
Düsseldorfer Straße, Duisburg-Mitte
„NACHMITTAGSSONNE" - Konzert mit Werken von Bohyun Kim (Korea), Geir Johnson (Norwegen),
Gerhard Stäbler und Kunsu Shim.
Ein Nachmittag. Die Tagesarbeit ist fast erledigt, man fühlt schon die Muße, aus dem Fenster zu schauen. Die Sonne dringt etwas tiefer ins Zimmer, erhellt ein Stückchen Papier auf dem Schreibtisch, einen Kugelschreiber, eine leere Kaffeetasse, die müde gewordenen Hände, die noch einige passenden Wörter auf der Computertastatur suchen...
Die Gedanken aber sind bereits auf der Straße, fahren nach Hause, suchen nach einer bequemen Couch... Doch das Herz bleibt noch unentschieden zwischen zwei sehr alltäglichen Orten.
Man könnte sagen, ein Mensch sei ein zwischen zwei Orten – der Arbeit und dem Zuhause – wechselndes Wesen. Diesen Orten gaben wir einen Namen – dem eines „normalen" Raumes, eines Raumes der gealterten Wahrheit. Konstantin Kavafis, Robert Creeley und zahlreiche andere Dichter sahen, dass die Normalität aber auch einen „Zwischenraum" in sich verbirgt, eine „Lücke": ein vertipptes Wort, eine verwelkte Blume, ein huschender Schatten, eine zärtliche Geste, ein geöffnetes Fenster, ein intimes Echo... eben die „Sonne des Nachmittags", wo das Gesicht des „Du" sichtbar wird.
Der Abend „Nachmittagssonne" – eine EarPort-Veranstaltung im Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg – mit Uraufführungen von Bohyun Kim, Geir Johnson und Kunsu Shim zu Texten von Robert Creeley und der konzertanten deutschen Erstaufführung der Kammeroper Nachmittagssonne für Bariton und Ensemble (2005) von Gerhard Stäbler zu Gedichten von Konstantinos Kavafis wird vom englischen Bariton Martin Lindsay und dem EarPort Ensemble Duisburg gestaltet. Veranstalter sind EarPort Duisburg in Zusammenarbeit mit der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum und der Marktkirche Essen in Kooperation mit Aktive Musik Essen, gefördert vom Kulturbüro der Stadt Essen und der Folkwang Musikschule Essen.
19./20. März 2007 (Ganztägig, Konzert 20.30 Uhr)
Amphitheater der Mazedonischen Universität Thessaloniki, Griechenland: „Changes"
Workshop und abschließendes Konzert von Kunsu Shim und Gerhard Stäbler mit konzeptueller Musik.
Organisation: Katrin Zenz, Lektorin der Mazedonischen Universität Thessalonikis, Abteilung für Musik.
18. Februar 2007 (17 Uhr)
EarPort, Duisburg: „INTERMEZZO" - Klavierwerke von Kunsu Shim und Johannes Brahms
Das Intermezzo ist eine musikalische Form, die im Laufe des 19. Jahrhunderts als Begriff für eine besondere Art musikalischer Charakterstücke gebraucht wurde. Ein Intermezzo ist ein „Zwischenspiel" oder „Zwischenstück". Der Ursprung des Intermezzos war die Oper am Ende des 16. Jahrhunderts in Italien. In anderen Kulturen wie etwa in Asien gab es diese Art von Musik auch, z.B. als „Kyogaeng", - ein Zwischenspiel im japanischen No-Theater, das einen ähnlichen Charakter wie das italienische Intermezzo hatte, also leicht, kurz und oft witzig war. Einiges vom Charakter der Intermezzi der italienischen Oper ist auch in den Intermezzi für Klavier von J. Brahms zu finden. Seine späten Klavierwerke op. 116 bis op. 119 sind in der Romantik eine Seltenheit, da diese in ihrer kurzen und einfachen Form vielleicht das Gehaltreichste und Tiefsinnigste dieser Epoche darstellten. Brahms selbst verglich sein Intermezzo mit einem Wiegenlied, jedoch von schmerzhaftem Charakter und voll von Melancholie. Kunsu Shim schrieb inzwischen 48 Intermezzi, davon zwölf für Klavier. Shim mag die Idee des Intermezzos, das ihm jedoch keine „Form" ist. Es ist für ihn wie ein „Zwischen-Sein", ein kurzer Moment des Stehenbleibens zwischen großen Schritten. Eine kurze Pause vielleicht, ein kurzer Tod sogar. Er selbst bezeichnet seine Intermezzi für Klavier als „Wandernde Finger", das Wandern der Einsamkeit und Freiheit.
Eintritt frei
17. Februar 2007 (19 Uhr)
EarPort, Duisburg
I AM WHERE I WANT TO BE
Eine Komposition von Kunsu Shim
für Klavier und Performance (2007)
Uraufführung
Seonkyung Kim, Klavier
Kunsu Shim, Performance
Das PerformanceKonzertAbend mit der Uraufführung von Shims Komposition I AM WHERE I WANT TO BE basiert auf verschiedenen Arbeiten von Kunsu Shim, unter anderem der der jüngst entstandenen Klavierkomposition 33 Things und Performancestücken, hauptsächlich mit Papier, an deren Ausführung teilweise auch das Publikum beteiligt ist. Wie bei anderen Performances Kunsu Shims wird hier versucht, Dinge aus ihrer alltäglichen Funktion herauszulösen und in einen anderen Zusammenhang zu bringen.
Eintritt frei
29. Januar 2007
Akademie der Künste, Berlin
Kunsu Shim und Gerhard Stäbler: Hommage an Nam June Paik (2001)
Gerhard Stäbler und Kunsu Shim, Performance
26. Januar 2007 (19 Uhr)
Japanisches Kulturinstitut, Köln, Universitätsstraße 98: „Sumimasen" - Ein PerformanceKonzert von und mit Kunsu Shim und Gerhard Stäbler
Im Programm ihres PerformanceKonzertes „SUMIMASEN" versammeln die beiden Komponisten Kunsu Shim und Gerhard Stäbler - beide Stipendiaten der Japan Foundation - audiovisuelle Werke, die entweder direkt in Japan entstanden, von Aufenthalten in Japan oder der Beschäftigung mit japanischer Kunst und Literatur inspiriert sind oder die sie für japanische Interpreten - wie die am Programm beteiligten Pianistinnen HARA Aya und Kozue - schrieben. Sie spannen außerdem einen Bogen von den hierzulande kaum bekannten japanischen und koreanischen Futuristen der 20er und frühen 30er Jahre des 20. Jahrhunderts HIRATO Renkichi und Isang zum Pionier der Aktions- und Videokunst Nam June Paik, der in Japan Komposition studierte und sich dort als einer der ersten mit Arnold Schönberg befasste.
Gerhard Stäbler: ...leaving the gold... für Stimme, Klavier und 5 CD-Player (2005) simultan mit Kunsu Shim: softspeaker für Mikrophon und Lautsprecher (2006)
Kunsu Shim: trace. elements (II) für Klavier zu vier Händen (2004)
Kunsu Shim: Nr. 11 und Nr. 41 aus 54 things für Klavier Solo (2005)
Gerhard Stäbler: Kollaps. Eine Performance mit Texten der Dadaisten Raoul Hausmann, Hirato Renkichi (2005)
Kunsu Shim: pièce japonais Performance mit Publikum (2001) simultan mit: sumimasen. Performance für Klavier und Publikum (2007) Uraufführung
Kunsu Shim: stillleben? für einen Performer (1998) simultan mit: good-bye paradise, Performance mit Pflanzen (2001) simultan mit: man lässt dinge fallen und beobachtet sie: eine herbstmusik, Eine Performance mit verschiedenen Gegenständen (1994) simultan mit 30 things für Klavier solo (2005) simultan mit: for you, Eine Performance für Teeschalen und Publikum (1998)
Gerhard Stäbler: Pièces chaudes für Klavier zu vier Händen (2005)
Gerhard Stäbler/Kunsu Shim: Hommage an Nam June Paik für zwei Performer (2002)
Kunsu Shim: inserting music für Tonband (1993)
EarPort Ensemble mit Aya Hara, Konzue Hara, Gerhard Stäbler und Kunsu Shim
25. Januar 2007
Loft, Wißmannstraße 30, Köln
Doppelporträt Kunsu Shim/Gerhard Stäbler im Rahmen der KGNM Werkstatt